Mit der Nominierung zusammen mit Kanada und Mexiko für 2026 wird die USA das sechste Land mit 2 WM-Endrunden als Gastgeber (nach 1994). 1986, 1990 und 1994 qualifizierten sich auch die vier besten Gruppendritten für das Achtelfinale, von diesen erreichten Argentinien (1990) und Italien (1994) das Finale. Nur einmal (1974) wurde ein Land Weltmeister, das im gleichen Jahr den 1958 (Spanien), 1962 (Portugal), 1970 (Niederlande), 1978 (England) und 1986 (Rumänien) war das Land des Europapokalsiegers der Landesmeister nicht für die WM qualifiziert.

Seit 1978 gibt es bei jeder Weltmeisterschaft mindestens ein spanischsprachiges Duell. Konnte die UEFA im ersten Abschnitt nur eine Bronzemedaille gewinnen (1934 Deutschland), so kehrte sich dieses Verhältnis in den folgenden beiden Abschnitten um und Südamerika konnte in jedem Abschnitt nur noch eine Bronzemedaille gewinnen (1962 Chile und 1978 Brasilien). Die Weltmeister von 1974, 1978 und 2010 verloren zwar ebenfalls ein Spiel in der Vorrunde, aber jedes Mal schied ein anderes Team ungeschlagen aus. Deutschland ist der einzige Weltmeister, der gegen alle anderen Weltmeister mindestens einmal im Halbfinale (Brasilien 2014, England 1990, Frankreich 1982 und 1986, Italien 1970 und 2006, Spanien 2010), Spiel um Platz 3 (Frankreich 1958, Uruguay 1970 und 2010) oder Finale (Argentinien 1986, 1990 und 2014, Brasilien 2002, England 1966, Italien 1982) gespielt hat. Martin Stranzl (u.a. Auch im zweiten Spiel zweier ehemaliger Weltmeister war Deutschland beteiligt: Im Viertelfinale 1966 traf Deutschland auf den ersten Weltmeister Uruguay und gewann durch das 4:0 somit als erster ehemaliger Weltmeister bei einer WM gegen einen ehemaligen Weltmeister.

Auch ein Stürmer findet seinen Weg auf die Liste! Deutsch, Französisch, Portugiesisch und Spanisch wurde bisher bei allen Weltmeisterschaften von mindestens einem Teilnehmer gesprochen, Englisch fehlte 1938, wobei die englischsprachigen neben den spanischsprachigen Mannschaften (ab 2018) mit je 15 Gesamtteilnehmern die größte Anzahl stellen. admin.

Zehn seiner 19 WM-Niederlagen erlitt Frankreich gegen die anderen Weltmeister (52,6 %), zwei verlorene Elfmeterschießen kommen hinzu. Die meisten Endrunden-Teilnahmen einer Mannschaft, die noch nie Gastgeber war: Belgien (13. inkl. 17 (mit Siegen im Elfmeterschießen) die meisten Siege sowie die meisten Tore gegen die anderen Weltmeister, musste aber auch die meisten Gegentore hinnehmen. Auch im zweiten Spiel zweier ehemaliger Weltmeister war Deutschland beteiligt: Im Viertelfinale 1966 traf Deutschland auf den ersten Weltmeister Uruguay und gewann durch das 4:0 somit als erster ehemaliger Weltmeister bei einer WM gegen einen ehemaligen Weltmeister. Zieht man drei verlorene Elfmeterschießen bei den Weltmeisterschaften 1990, 1994 und 1998 von der Zahl der Niederlagen ab, so verlor Italien nur 4 Spiele gegen die anderen Weltmeister. Dies sind bei insgesamt 17 Niederlagen in WM-Spielen lediglich 23,5 %. Torsten Kracht (u.a. Der Anteil der anderen Weltmeister an Spaniens 66 WM-Gegentoren ist mit 26 Treffern (36,1 %) dagegen eher unterdurchschnittlich. Bestellen Sie hier den täglichen Newsletter aus der Chefredaktion Zuletzt als Trainer des SC Paderborn entlassen, holte sich Emmerling in den 90er Jahren einige Platzverweise im deutschen Oberhaus abPlatz 9: u.a. Deutschland erzielte achtmal (1934, 1954, 1966, 1990, 2002, 2006, 2010 und 2014) vier oder mehr Tore in Auftaktspielen. Die meisten Endrunden-Teilnahmen einer Mannschaft, die noch nie Gastgeber war: Belgien (13. inkl.

Frankreich gelangen von seinen insgesamt 120 WM-Toren 33 gegen andere Weltmeister (27,5 %). So konnte ich viele Spiele sehen. Uruguay konnte 21 seiner 87 WM-Tore (24,1 %) gegen die anderen Weltmeister erzielen und musste 26 seiner 74 WM-Gegentore (35,1 %) gegen selbige hinnehmen. Die europäische Dominanz lässt sich auch an verschiedenen Einzelaspekten weiter durch deklinieren: Verloren die CONMEBOL-Nationen zwischen 1930 und 1970 überhaupt kein WM-Finale gegen ein UEFA- Team, so war es im dritten Abschnitt eines (1990 Argentinien gegen Deutschland), im vierten Abschnitt jedoch nun schon zwei (1998 Brasilien gegen Frankreich und 2014 erneut Argentinien gegen Deutschland). 1986, 1990 und 1994 qualifizierten sich auch die vier besten Gruppendritten für das Achtelfinale, von diesen erreichten Argentinien (1990) und Italien (1994) das Finale. Frankreich gelangen von seinen insgesamt 120 WM-Toren 33 gegen andere Weltmeister (27,5 %). Im Spiel Kroatien gegen Mexiko wurden drei Gelbe und eine Rote Karte vergeben. Die bestplatzierten Mannschaften, die nie Gastgeber waren sind Kroatien (Vizeweltmeister 2018), die Niederlande (Vizeweltmeister 1974, 1978 und 2010), die Tschechoslowakei (Vizeweltmeister 1934 und 1962) sowie Ungarn (Vizeweltmeister 1938 und 1954).


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